asdf
 

UNIVERSITÄT MOZARTEUM

Nacht der KomponistInnen

02/12/24 „Im Ankommen verschmelzen Hörerende und Musik, wenn wir uns dem Unerwarteten öffnen und mit wacher Präsenz den Klängen begegnen.“ Das sagt Stefan David Hummel, der die Nacht der KomponistInnen verantwortet.

Der Abend wird von Absolventen, Lehrenden und Studierenden der Universität Mozarteum gestaltet. Die „Nacht“ findet seit 1990 statt und widmet sich Komponistinnen und Komponisten, die der Universität Mozarteum und der Stadt Salzburg besonders verbunden sind.

Unter dem Titel „ankommen“ vereint die Nacht der Komponist*innen der Universität Mozarteum heuer am Dienstag (3.12.) Solo-, Vokal- und Ensemblewerke von Klassikern der Moderne wie von zeitgenössischen Komponistinnen und Komponisten. Erklingen werden Werke von Karlheinz Stockhausen und Terry Riley, aber auch von Simone Fontanelli, Herbert Grassl, Sarah Nemtsov, Bruno Strobl, Agustin Castilla-Avila, Gerhard E. Winkler, Wolfgang Danzmayr, Stefan David Hummel und Klemens Vereno. Arbeiten aus der Kompositionsklasse stehen ebenfalls auf dem Programm.

Mit Attunements für Gitarre solo ist ein Werk des kürzlich verstorbenen Komponisten Laurence Traiger zu hören sein. Es wurde 2022 veröffentlicht und ist der Gitarristin Silvia Fuentes gewidmet. Mit der Wiederaufführung gedenkt die Universtität Mozarteum des Komponisten. Das Gitarrenensemble „CumTempora“ unter der Leitung des Gitarrenprofessorr Andrea de Vitis sowie das Ensemble „NeuRaum“ unter der Leitung von Bruno Strobl sind heuer erstmals bei der Nacht der KomponistInnen zu erleben.  (UniMoz / dpk-klaba)

Nacht der KomponistInnen – Dienstag (3.12.) bei freiem Eintritt im Solitär – www.moz.ac.at

 

 

DrehPunktKultur - Die Salzburger Kulturzeitung im Internet ©2014