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MOZARTEUMORCHESTER

Symphonic Mob

22/03/24 Bis es so weit ist – am 15. Juni – ist es zwar noch eine Weile hin. Wer aber mitmachen will beim zweiten Symphonic Mob des Mozarteumorchesters im Europark, kann sich schon mal anmelden und zu üben beginnen.

Bei einem Symphonic Mob treffen sich interessierte Laien und Profis, die Spaß daran haben, gemeinsam Orchestermusik im öffentlichen Raum zu spielen. Wer ist eingeladen ins „größte Community-Orchester Salzburgs“? „Musikbegeisterte Eltern, Großeltern und Kinder, ganze Familien, Menschen aller Generationen“ werden in einer Aussendung angesprochen, auch „ganze Gruppen oder kleine Ensembles“. Das klingt wahrhaft inklusiv.

„Reinklicken, Noten downloaden und ab ans Instrument“, heißt es auf der Anmeldeseite. Noten lesen sollte man schon können. Und ein Orchesterinstrument muss es sein. Mit der Okarina geht nichts. Das Notenmaterial ist je nach Können in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden verfügbar.

Es muss übrigens gar nicht unbedingt ein Instrument sein, denn auf dem Programm stehen nicht nur der Ungarische Tanz Nr. 5 von Brahms, In der Halle des Bergkönigs von Edvard Grieg und der Radetzky-Marsch, sondern auch der Gefangenenchor aus Verdis Nabucco. Va pensiero, eh schon wissen. Es dirigiert David Marlow, der auch voriges Jahr schon den Symphonic Mob im Europark geleitet hat. (Mozarteumorchester/dpk)

Symphonic Mob des Mozarteumorchesters, 15. Juni, 14 Uhr, Europark – Zur Anmeldung www.symphonic-mob
Bilder: Herbert Rohrer | wildbild

 

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