Christoph Janacs
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für M. F. in Hochachtung
Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh
Marko Feingold
wer so viel lebte,
hat nichts mehr zu befürchten:
nicht die Dunkelheit
und auch nicht das Licht
(was auch immer am Ende
einen erwartet);
wer so viel lebte,
geht gelassen und freudig
wohin auch immer